edugeneedugene2013
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  • Institution/en: Universidad de Alicante, Universidad de Valladolid, Université d'Artois
  • Projekt: Diccionario Terminológico de Genética (Eurogene)
  • Identifikationsnummer: 179
  • Unterbereiche: Studies of chromatin, Studies of DNA, Studies of RNA, Techniques
  • Autor/en: Andrea COCCARO CASTILLO, Carmen CUÉLLAR LÁZARO, Isaac MORENO RUIZ, Marie-Hélène GARCIA
  • Erstellungsdatum / Änderungsdatum: 27-02-2014
  • Begriff: Rezessives Gen
  • Grammatische Kategorie.: n
  • Definition: Ein Allel, dessen Wirkung auf dem Genotyp nur beobachtbar ist, wenn beide Allele an dem Genlocus vorliegen.
  • Kontext: Nur wenn beide, sowohl das vom Vater als auch das von der Mutter geerbte Gen, einen genetischen Defekt aufweisen, kommt es zum Auftreten der Erkrankung. Das Risiko, an einer rezessiven Erbkrankheit zu erkranken, steht für die nachfolgende Generation eins zu vier: Beide Eltern sind zwar Träger eines defekten Gens, sind aber selber klinisch unauffällig, da sie neben dem defekten rezessiven Gen über ein intaktes Gen verfügen.
  • Grad der Lexikalisierung (im Wörterbuch): nor
  • Quellen:
    • Begriff: PASSARGE, Eberhard (2008). Taschenatlas. Humangenetik. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 378.
    • Definition: PASSARGE, Eberhard (2008). Taschenatlas. Humangenetik. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 378.
    • Kontext: WRBA, Fritz, DOLZNIG, Helmut, MANNHALTER, Christine (2011). Genetik verstehen: Grundlagen der molekularen Biologie. 2. Aufl. Wien: Facultas Verlag, 177.
  • Images:
    •  Rezessives Gen
      BUSELMAIER, Werner (2012). Biologie für Mediziner. 12. neubearbeitete und erweiterte Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, 157.
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