Definition: Zellorganell, das von 2 Phospholipidmembranen umgeben ist. Ort wichtiger Stoffwechselprozesse, wie der Glykolyse, der Atmungskette und der Gluconeogenese.
Kontext: Die Mitochondrien stellen die Energie für die Zelle bereit. Man könnte sie als kleine biologische Kraftwerke bezeichnen, in denen die aus den Nährstoffen zugeführte Energie in Proteine umgewandelt und gespeichert wird. Mitochondrien sind überwiegend bohnenförmige Organellen, die von einer Doppelmembran umgeben werden, die ihrerseits eine strukturelle Besonderheit aufweist: Die äußere Membran bildet die Abgrenzung der Organelle, die innere Membran ist in den Hohlraum hinein mehrfach gefaltet, und bilden so die kammartige Struktur der Cristae mitochondriales aus. Dadurch entsteht ein Hohlraum, der von zahlreichen parallelen Fächern unterteilt wird, die untereinander in räumlicher Verbindung stehen.
Grad der Lexikalisierung (im Wörterbuch): nor
Quellen:
Begriff: Recuperado el 19 de enero de 2014: http://www.cnrs.fr/cnrs-images/sciencesdelavieaulycee/lexique.htm
Definition: Recuperado el 19 de enero de 2014: http://www.cnrs.fr/cnrs-images/sciencesdelavieaulycee/lexique.htm
Kontext: Recuperado el 19 de enero de 2014: http://www.futura-sciences.com/magazines/sante/infos/dico/d/medecine-mitochondrie-197/
Images:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/8/bc/vlu/transport/proteintransport2.vlu/Page/vsc/de/ch/8/bc/transport/protein_euk_mito.vscml.html (abgerufen im November 2013).