Definition: Keimzellen, entweder Spermatozoen (männlich) oder Ovum (weiblich). Bei Säugetieren ist das männliche Geschlecht heterogametisch (XY) und das weibliche Geschlecht homogametisch (XX).
Kontext: Bei der Befruchtung treffen die weiblichen und männlichen Keimzellen, die Gameten, aufeinander und bilden die Zygote. Tragen beide Gameten das gleiche Allel, entsteht eine Homozygote, sind die Allele verschieden, eine Heterozygote.
Grad der Lexikalisierung (im Wörterbuch): nor
Quellen:
Begriff: PASSARGE, Eberhard (2004). Taschenatlas der Genetik. 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme, 413.
Definition: PASSARGE, Eberhard (2004). Taschenatlas der Genetik. 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme, 413.
Kontext: SEYFFERT, Wilhelm (Hrsg.) (2003). Lehrbuch der Genetik. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag, 294.