Definition: Irreguläre Verteilung von Schwesterchromatiden (mitotisch) oder homologen Chromosomen (meiotisch) zu den Zellpolen. Folge: Hyper- und Hypoploidie.
Kontext: Wenn Non-Disjunction in der 1. Meiose stattfindet, dann sind beide homologen Chromosomen im Gameten enthalten. Findet Non-Disjunction aber in der 2. Meiose statt, dann sind 2 Kopien eines der homologen Chromosomen vorhanden.
Grad der Lexikalisierung (im Wörterbuch): nor
Quellen:
Begriff: BUSELMAIER, Werner (2012). Biologie für Mediziner. 12. neubearbeitete und erweiterte Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, 342.
Definition: BUSELMAIER, Werner (2012). Biologie für Mediziner. 12. neubearbeitete und erweiterte Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, 342.
Kontext: BUSELMAIER, Werner (2012). Biologie für Mediziner. 12. neubearbeitete und erweiterte Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, 196.
Images:
http://zytogenetikforum.at/html/index.php/basiswissen/128-crossingover (abgerufen im November 2013).