Institution/en: Universidad de Valladolid, Université d'Artois
Projekt: Diccionario Terminológico de Genética (Eurogene)
Identifikationsnummer: 41
Unterbereiche: Studies of chromatin, Studies of DNA, Studies of RNA, Techniques
Autor/en: Carmen CUÉLLAR LÁZARO, Marie-Hélène GARCIA, Regina CAVA GARCÍA, Rubén ORTIZ PAMPLIN
Erstellungsdatum / Änderungsdatum: 02-03-2014
Begriff: Isoenzym (auch Isozym) (pl. Isoenzyme, Isozyme)
Grammatische Kategorie.: n
Definition: Enzymproteine, die sehr ähnliche bzw. identische Reaktionen katalysieren, in ihrem Molekülaufbau jedoch mehr oder weniger verschieden sind. Sie werden häufig in unterschiedlichen Geweben, Organellen oder Entwicklungsstadien exprimiert.
Kontext: Im Organismus gibt es zwei verschiedene LDH-Untereinheiten (M und H) mit etwas unterschiedlicher Aminosäure-Sequenz und daher auch unterschiedlichen katalytischen Eigenschaften. Weil diese beiden Untereinheiten in zufälliger Weise zu Tetrameren assoziieren können, gibt es im Körper insgesamt 5 verschiedene Isoenzyme der LDH.
Grad der Lexikalisierung (im Wörterbuch): nor
Quellen:
Begriff: HARRY, Myriam (2001), Génétique moléculaire et évolutive [Texte imprimé]. Paris : Maloine. 296
Definition: HARRY, Myriam (2001), Génétique moléculaire et évolutive [Texte imprimé]. Paris : Maloine. 296
Kontext: Recuperado el 25 de enero de 2014: http://dictionnaire.academie-medecine.fr/?q=isozyme