edugeneedugene2013
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  • Institution/en: Universidad de Valladolid, Universitatea de Vest din Timişoara
  • Projekt: Diccionario Terminológico de Genética (Eurogene)
  • Identifikationsnummer: 4
  • Unterbereiche: Studies of chromatin, Studies of DNA, Studies of RNA, Techniques
  • Autor/en: Carmen CUÉLLAR LÁZARO, Isabel COMAS MARTÍNEZ, Laura SANJUÁN LANCHO, Lucia UDRESCU
  • Erstellungsdatum / Änderungsdatum: 02-03-2014
  • Begriff: Homeotisches (auch homöotisches) Gen
  • Grammatische Kategorie.: n
  • Definition: Selektorgen, das Segmentqualität entlang der Längsachse des Embryos bestimmt.
  • Kontext: In der Literatur findet sich oft auch die Bezeichnung Master-Kontrollgene für homöotische Gene. Damit wird ausgedrückt, dass eine einzelne Genfunktion einen gesamten Enwicklungsweg einer Segmentanlage, Organanlage oder Zelllinie festlegen kann. Der Begriff wurde z. B. auch für den Transkriptionsfaktor MyoD verwendet, der Fibroblastenzellen in Muskelzellen transformieren kann. In letzter Zeit wurde er vor allem in Zusammenhang mit dem eyeless/pax-6-Gen popularisiert. Segmentanlage, Organanlage oder Zelllinie festlegen kann. Der Begriff wurde z. B. auch für den Transkriptionsfaktor MyoD verwendet, der Fibroblastenzellen in Muskelzellen transformieren kann. In letzter Zeit wurde er vor allem in Zusammenhang mit dem eyeless/pax-6-Gen popularisiert.
  • Grad der Lexikalisierung (im Wörterbuch): nor
  • Quellen:
    • Begriff: PASSARGE, Eberhard (2008). Taschenatlas. Humangenetik. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 180. SEYFFERT, Wilhelm (Hrsg.) (2003). Lehrbuch der Genetik. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag, 615.
    • Definition: SEYFFERT, Wilhelm (Hrsg.) (2003). Lehrbuch der Genetik. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag, 615.
    • Kontext: SEYFFERT, Wilhelm (Hrsg.) (2003). Lehrbuch der Genetik. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag, 728
  • Images:
    • Homeotisches (auch homöotisches) Gen
      http://www.snv.jussieu.fr/bmedia/homeotique/homeo2.html
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